?Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien?: Brahms erlag bei Museumsbesuchen gelegentlich selbst der Faszination, die von der unmittelbaren N?he zum Original ausgehen kann. Laut einem Reisebegleiter rührte ihn die ?reine, hohe Sch?nheit? der Kunstwerke in den dortigen Museen bisweilen zu Tr?nen. In der neuen Ausstellung pr?sentiert das Brahms-Institut Sch?tze aus seiner Sammlung, darunter faszinierende Objekte wie Brahms’ Adressbuch, ein von Brahms signierter F?cher, seine pers?nlichen Briefe und Fotografien. Notenhandschriften des Komponisten machen jenen magischen Moment erlebbar, in dem Musik entsteht. Vier H?rstationen runden die Ausstellung ab, so dass Brahms’ ?Ein deutsches Requiem? in der Handschrift des Komponisten gleichzeitig zu lesen und zu h?ren ist.
Eintritt frei